Risikoanalyse

Wenn Risiken kontinuierlich überwacht werden, kann ein Unternehmen diese bewusst steuern und das Erreichen von Zielen positiv beeinflussen – die Tragweite negativer Einflüsse wird eingegrenzt. Unternehmen, die dazu einen integrierten und einheitlichen Ansatz anwenden, erhöhen die Sicherheit und wenden schwerwiegende Probleme ab.

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Wir analysieren und stabilisieren Ihr Risikoportfolio

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Durch unsere Risk Advisory Experten erhalten Sie umfassende Leistungen im Bereich Governance, Risk und Compliance. Der dabei angewandte Ansatz ermöglicht optimale Synergieeffekte zwischen den Bereichen Risikomanagement, Interne Kontrollsysteme (IKS) und Interne Revision auf der einen sowie Compliance Management und Corporate Governance auf der anderen Seite.

  • Interne Revision
  • IT-Risk-Advisory
  • Internes Kontrollssystem
  • Risikomanagement
  • Fraud-Management
  •  Compliance Management
  •  Fachliches Training und Coaching
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Hinweis: 
Die PlusFix UG (Haftungsbeschränkt) übernimmt selbst keine Rechtsberatung. PlusFix arbeitet ausschließlich mit Rechtsanwälten und selbständigen Steuerberatern zusammen, die auf den Bereich der Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) spezialisiert sind.

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Das sind Ihre häufig gestellten Fragen

Wie funktioniert eine Risikoanalyse?

Die Risikoanalyse wird in drei Schritten durchgeführt: Identifikation der Gefahren (Risikoidentifikation), die das System verletzen oder zerstören können. Analyse der Ursachen der identifizierten Gefahrenereignisse (deduktive Ursachenanalyse / Fehlerbaumanalyse) und Ermittlung deren Häufigkeiten.

Was gehört zu einer Risikoanalyse?

Die Risikoanalyse umfasst alle Aktivitäten zur Einschätzung, Bewertung und Priorisierung der Risiken (inkl. Chancen) im Projekt. Sie liefert damit die Ausgangsbasis für alle weiteren Schritte der Maßnahmenplanung und –bewertung wie auch für die Risikoüberwachung im Projekt.

Wie mache ich eine Risikobewertung?

Die Risikoanalyse – relevante Gefahren erkennen & eindämmen
  1. Welche Risiken müssen wir im Projekt aktiv überwachen und durch konkrete Maßnahmen eindämmen?
  2. Welchen Risiken ist unser Unternehmen, Bereich, Abteilung etc. in welcher Höhe ausgesetzt?
  3. Worin bestehen die Ursachen und Auswirkungen für ein spezifisches Risiko?

Wie macht man eine Umfeldanalyse?

Umfeldanalyse: Vorgehen
  1. Umfeldfaktoren sammeln. Zunächst werden die Umfeldfaktoren gesammelt. Hilfreiche Fragen zur Ermittlung von Umfeldfaktoren: …
  2. Umfeldfaktoren ordnen und visualisieren. Zur besseren Übersicht werden die gesammelten Faktoren anschließend geordnet in soziale / sachliche Faktoren.

Was sind typische Projektrisiken?

Zu geringe Ressourcen, wie fehlende Mitarbeiter oder Maschinenkapazitäten, fehlende Geldmittel, Terminverzögerungen durch unvorhersehbare Ereignisse, mangelnde Qualität, z.B. bei unzureichend geschulten Mitarbeitern oder zu billigen Materialien.

Wie erkenne ich Risiken im Projekt?

Zur Risikoerkennung ist es sinnvoll, Checklisten zu nutzen. Eine solche Liste berücksichtigt vier relevante Risiko-Kategorien: finanzielle, technische, marktabhängige sowie personalabhängige Risiken. Die einzelnen Risiken werden realistisch in Bezug auf Eintritts-Wahrscheinlichkeit und Schaden bewertet.

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